Hallenkreismeisterschaft 2010/11 der Sächsischen Schweiz:

Datum: 08.01.2011

Ort: Sportarena Hainsberg

Zeit: 11.30 Uhr - 17.15 Uhr

________________________________________________________________________________________

Berichterstattung zu den Hallenkreismeisterschaften in Hainsberg


Mit gemischen Gefühlen fuhr man am Samstagvormittag nach Freital, man wusste das man einen Ruf zu verteidigen hatte, in den letzten 6 Jahren ging der Pott schließlich 5 Mal in die Bergstadt. Man hatte keine perfekte Vorbereitung auf dieses Turnier, da im Training immer wieder zentrale Rollen neu besetzt wurden, so fehlte Nico Kühnel aufgrund einer schweren Schuppenflechte, und auch Andreas Wolf fehlte beim Abschlusstraning.

Allerdings hatte man viel neues probiert und einige Formationen eingeübt, allerdings einigte man sich auf eine Raute mit dem defensivorientierten Andreas Wolf, davor sollte Sturmspitze Felix Tscheuschner immer wieder die beiden schnellen und trickreichen Außenbahnspieler Marcus Kaufmann und Nico Philipp in Szene setzen. Komplettiert wurde die erste Mannschaft von Torhüter Lucas Böhme. Weiterhin standen im Kader Robert Streller, Marco Kadner und David Tiebel sowie Nachwuchspieler Max Lohse.

Im Vorfeld hatte man kaum etwas über Besetzung des Turniers oder den Modi erfahren können, dies wurde erst kurz vor Beginn des Turniers bekanntgegeben. In Staffel A spielten unsere Stahlelf gemeinsam mit der aus dem Hinspiel gut bekannten Mannschaft aus Freital, der Mannschaft von Blau-Gelb Stolpen und dem Rivalen aus Wilsdruff. In der anderen Gruppe standen sich der Gastegeber aus Hainsberg, die Spielgemeinschaft von Neustadt/Sebnitz, Einheit Bahretal, die Spielgemeinschaft Wehlen/Graupa und die Mannschaft von Kesselsdorf/Braunsdorf gegenüber.

Man musste im zweiten Spiel des Tages zum ersten Mal ran, aufgrund einer stark verzögerten Anreise konnte man nicht wirklich ein richtiges Warmmachen über die Bühne bringen. So machte man sich im Kabinengang warm, und man spürte schon die besondere Athmosphäre, die Gänsehaut hervorrief. Bei der Startformation spürte man die große Nervosität, das erste Spiel zeigt wo man steht, und man wollte gleich zeigen das man hier und heute Ambitionen auf den Titel hat.

BSG Stahl Altenberg  5 : 0 SpG Motor/Stahl Freital

Man sammelte nochmal die Eindrücke der Athmosphäre, ein letztes Abklatschen mit dem Trainer und dann bildete man noch einmal den Kreis. Der Teamspruch kam auch hier in der Halle zum Einsatz, und der Puls der Spieler war merklich bis an die Obergrenze gestiegen. Doch schnell sollte man zeigen das alle Aufregung umsonst war. Der Ball lief gut hinten zwischen Andreas Wolf und Marcus Kaufmann, der mit einem schönen Steilpass Nico Philipps Führungstreffer nach knapp 30 Sekunden vorbereitete. Nur gut eine halbe Minute später dribbelte der 10'er von außen und schloss scharf ab, den zurückprallendenden Ball verwertete abermals Nico Philipp. Immer wieder kam man schnell und direkt vor das gegnerische Tor, und überzeugte mit schnellem und direktem Spiel.

Gut anderthalb Minuten später setzte Marcus Kaufmann erneut eine Duftmarke seines Könnens und ließ 2 Gegenspieler stehen und setzte den Ball rechts unten ins Tor zum mehr als verdienten 3:0. Lucas Böhme hatte in dem gesammten Spiel nicht eine einzige Möglichkeit, sein Talent unter Beweis zu stellen. Nach einer wunderschönen Kombination von Philipp und Wolf schloss dieser souverän ab, so stand es nach knapp 4 Minuten schon 4:0 für die Altenberger, und die hatten immer noch nicht genug, Felix Tscheuschner legte ab auf Nico Philipp, und der veredelte zu seinem dritten Turniertreffer. Man konnte die Begeisterung und das Erstaunen über die 'Bergtruppe' förmlich spüren. Aber auch sah man die Erschöpfung der vier Feldspieler, die ein ungeheures Tempo gegangen waren. So gab Trainer Falk Bülow der zweiten Elf die Gelengenheit sich einzuspielen, die allerdings waren nur darauf eingestellt zu verteidigen, was auch sehr gut klappte. So konnte man nochmal die ersten 4 ins Spiel bringen und sich einen wirklich wunderschönen Fussball anschauen, ohne das allerdings ein weiter Treffer zu Stande kam.

So endete das erste Spiel mit einem nie gefährdeten 5:0 Sieg für die Altenberger, mit dem man sich eine Menge Respekt verschafft hat.
Dann ging es in die erste Pause zwischen den Spielen, und man hatte eine Stunde zur Erholung bevor es gegen die Mannschaft von Blau-Gelb Stolpen ging.

BSG Stahl Altenberg 2 : 1 SV Blau-Gelb Stolpen

Vor dem zweiten Spiel des Tages versuchte Cheftrainer Falk Bülow seine Jungs wieder runterzuholen, dass sie sich nach dem ersten Spiel nicht selbst überschätzen und das wesentliche vergessen. Das Spiel sollte allerdings deutlich schwerer werden als das 5:0 gegen Freital. Man musste diesmal richtig dagegen halten, allerdings gelang es Nico Philipp nach einer schönen Vorarbeit von Andreas Wolf den Führungstreffer zu erzielen. Diese Kombination klappte genauso hervorragend auch andersherum. Wolf bekam diesmal den Ball von Nico Philipp, ließ seinen Gegenspieler nur die Position des Zuschauers und ließ mit einer Demonstration seiner Fähigkeiten auch den Torwart ins Leere springen und schob dann locker leicht zum 2:0 ein.

Dann wurde wieder im Block gewechselt, diesmal wackelte die 'Zweite' aber kräftig. Nach weniger als einer halben Minute fiel der Gegentreffer, der allerdings wegen Foulspiels zurückgepfiffen wurde. Doch davon ließ sich Stolpen nicht bremsen, nur Sekunden später fiel dann der Treffer zum 2:1 Anschluss für die Blau-Gelben. Und so wechselte man folgerichtig wieder zurück, und die erste 'Vier' stemmte sich gegen die anrennenden Stolpener. So konnte man das Ergebnis halten und gewann knapp aber verdient mit 2:1 und machte so vorzeitig den Einzug ins Halbfinale perfekt.

BSG Stahl Altenberg 1 : 1 SpG Motor Wilsdruff

Im letzten Gruppenspiel sollte sich also entscheiden, wer als Gruppensieger ins Semifinale einzieht und auf den vermeintlich leichteren Gegener trifft. Gegen die fast schon zu Rivalen gewordenen Wilsdruffer begann man ähnlich engagiert wie in den beiden Spielen zuvor, und so stand es auch ganz schnell folgerichtig 1:0 durch Nico Philipp, der nach einem großartigen Pass von Kaufmann mit tollem Solo und Turniertreffer Nummer 5 die Altenberger in Führung schoss.

Doch diesmal ließ man zu früh nach und ging nicht auf den zweiten Treffer, da schon ein Punkt zum Gruppensieg genügte. Das sollte sich allerdings ganz schnell rächen. Nach einen guten Kombination stand es 1:1, und Lucas Böhme war geschlagen. Die Wilsdruffer spielten weiter nach vorne, und vorallem versuchten sie wie schon im Hinspiel in Altenberg den Spielmacher der Altenberger durch böse Fouls aus dem Spiel zu nehmen. Nach einer Grätsche stieg ihm der Kapitän der Wilsdruffer absichtlichauf den Oberschenkel,drehte sich um und fragte provokant ob es denn wenigstens richtig wehgetan habe. Kaufmann, der sich bei dieser Aktion einen Muskelfaserriss zuzug, musste dannach vorrübergehend durch Marco Kadner ersetzt werden, konnte aber kurz dannach wieder eingreifen und mit dafür sorgen, das es bei diesem Spielstand blieb und die Altenberger als Gruppensieger ins Halbfinale einzogen und dort auf die Mannschaft der Spielgemeinschaft Kesselsdorf/Braunsdorf trafen.

Die Abschlusstabelle:

Staffel A

Staffel B

In der Staffel B konnten die Gastgeber des Hainsberger SV überzeugen. Sie zogen souverän und ohne Punktverlust ins Halbfinale gegen Wilsdruff ein. Nach einem Kopf-an-Kopf Rennen um Platz 2 setze sich die Kesselsdorf/Braunsdorf  gegen die Konkurenten aus Neustadt/Sebnitz und die SpG Wehlen/Graupa durch, von denen sogar ein Spieler nach einer Tätlichkeit mit Rot bedacht wurde.
Abgeschlagen letzter wurde die MaAnnschaft von Einheit Bahretal, punktlos und ohne Chance.


BSG Stahl Altenberg 3 : 0 SpG Kesselsdorf/Braunsdorf

Im Halbfinale traf man schon fast auf den Wunschgegner aus Kesselsdorf, unter freiem Himmel hatte man mit 6:1 gewonnen. So wollte man auch jetzt den Gegnern nicht den Hauch einer Chance lassen, und spielte munter drauf los. Nach einem großartigen Zusammenspiel von Marcus Kaufmann und Nico Philipp konnte dieser schon nach 2 Minuten seinen 6. Turniertreffer erzielen und nahm den Kesslesdorfern sofort jegliche Kraft. Von da an spielten nur die Altenberger, wobei man schon fast Mitleid mit Lucas Böhme haben muss, der wieder einmal ein Spiel ohne jegliche Aufgabe hatte. Aber seine Vorderleute ließen jetzt die individuellen Stärken aufblitzen. Marcus Kaufmann marschierte von hinten los und spielte ein Gegenspieler nach dem anderen schwindelig und vergoldete dieses wunderbare Solo mit einem satten Schuss in den Winkel. Die Faust streckte er beim Jubel in Richtung Fans der Gegner, die diese Geste als Provokation aufnahmen. Das 2:0 war dann schon die Vorentscheidung gewesen. Nach einer Ecke von Nico Philipp stocherte Felix Tscheuschner den Ball erst gegen den Pfosten, schaltete dann aber am schnellsten und machte mit dem 3:0 alles klar.

Trainer Falk Bülow hatte sich schon gegen Wilsdruff dazu entschlossen, nicht mehr im Block, sondern einzeln zu wechseln, rotierte jetzt also durch und ließ einzig Torwart Lucas Böhme und Marcus Kaufmann über die volle Distanz gehen, da er "der einzige ist, der den Ball halten kann" so der Chefcoach. Der zeigte dann auch das er eine enorme Ruhe hat, holte bei einem Freistoß in typischer 'Christian Ronaldo Manier' anlauf, stoppte aber kurz ab und spielte den Ball ganz hinter zu Böhme. Den Anfeindungen der den Altenbergern nicht positiv gestimmten Fans entgegnete er mit höhnischem Applaudieren in deren Richtung. Das Spiel allerdings blieb bei 3:0 für die Mannschaft der Stahlelf, man konnte die sich weiter in Hülle in Fülle ergebenden Chancen nicht weiter zählbar nutzen, vorallem Nico Philipp und Marcus Kaufmann scheiterten immer wieder am glänzend aufgelegten Keeper der Kesselsdorfer.

Im anderen Halbfinale setzte sich Hainsberg mit 3:1 gegen Hainsberg durch, was zum Endspiel Altenberg gegen Hainsberg führte, was natürlich für Hainsberg ein echtes Heimspiel war.

BSG Stahl Altenberg 3 : 2 SV Hainsberg


Die Helden von Hainsberg


Im Finale standen sich die also die beiden besten Mannschaften des Turniers gegenüber, beide hatten bislang mit wunderschönen Kombinationen, trickreichem Spiel und vielen Toren überzeugt. Allerdings stand der Großteil der Halle logischerweiße hinter der Mannschaft aus Hainsberg.

Ein letztes Mal bildeten Lucas Böhme, Andreas Wolf, Felix Tscheunscher, Nico Philipp und Marcus Kaufmann ihren Mannschaftskreis, man motivierte sich, machte sich nochmal richtig heiß, man spürte beinahe den Puls der Spieler, und dann hallte dieses "...alles für den Club" durch die Halle, und man spürte, die Jungs wollen und können heute hier großes Vollbringen.

Die ersten Minuten spielte die Stahlelf souverän und ließ den Ball in den eigenen Reihen laufen, bis der 10'er Kaufmann sich ein Herz fasste, seinen Gegenspieler im Laufduell stehen ließ und Nico Philipps Turniertreffer 7 mustergültig vorbereitete. Doch hervorzuheben ist vorallem die Abschlussqualität von Philipp, der heute beinahe jeden Ball im Tor unterbrachte und am Ende auch verdient Torschützenkönig wurde. Aber nach dem Führungstreffer trieb die Halle die Haisberger immer wieder vors Tor der Altenberger, aber ein wenig Glück und eine riesig spielende Nummer 1 verhinderten schlimmeres. Die beiden stark verteidigenden Marcus Kaufmann und Andreas Wolf waren nur einmal ungeordnet, das nutzen allerdings die Spieler der Hainsberger mit schönem Konterfussball und erzielten den 1:1 Ausgleich nach 5 Minuten.

Wer jetzt gedacht hatte, die Altenberger verteidigen die letzten sieben Minuten nur noch, und wollen sich ins 7-Meterschießen retten, der sollte eines besseren belehrt werden und durfte staunen über die Qualität dieser Mannschaft. Immer wieder wurden wunderschöne Kombinationen gespielt, einzig der Treffer wollte nicht fallen. Dann aber spielte Nico Philipp einen Eckball scharf und flach nach innen, und Andreas Wolf vollstreckte mit der Hacke zum 2:1 und ließ Gegner und Zuschauer mit offenem Mund stehen. Nun wurde es wieder laut und Hainsberg drückte auf den Ausgleich. Marco Kadner ersetzte inzwischen Felix Tscheuschner, und nur wenig später setzte sich der glänzend spielende Nico Philipp wieder durch und spielte den Ball steil nach vorne, der Torhüter kam raus und alles sah geklärt aus. Aber Kadner setzte nach, nahm dem Torhüter den Ball ab und netzte eiskalt zum 3:1 ein. Der Jubel war riesig beim mitgereißten Altenberger Anhang.

Aber Hainsberg hatte noch nicht aufgesteckt, zweimal rettete der Pfosten den 2-Tore Vorsprung, dann allerdings spielte Philipp den Ball genau in den Fuß des Gegenspielers, der nur noch Lucas Böhme vor sich hatte und dießen chanchenlos ließ und noch einmal Hoffnung beim eigenen Anhang verbreitete, wenigstens noch den Ausgleich zu erzielen. Kaufmann und Wolf klärten gegen die anstürmenden Hainsberger immer wieder kompromisslos und wurden dafür ebenso grundlos wie fragwürdig von der Tribüne, wohlgemerkt von erwachsenen Menschen, beleidigt. Aber einen hatten die Hainsberger noch, in Überzahl spielten sie die Abwehr der Altenberger aus, und hatten die Riesenchance zum Ausgleich, aber Lucas Böhme zeigte einen Reflex, der nicht von dieser Welt war und lenkte den Ball an den Pfosten und begrub ihn dann unter sich. Die letzten Bemühungen wurden durch die Wolf und Kaufmann immer wieder geklärt und so stand gegen kurz vor Viertel 6 der Sieger der Hallenkreismeisterschaft 2011 fest, die Mannschaft von Stahl Altenberg sicherte sich verdient den Titel, und es spielten sich unglaubliche Jubelbilder ab.

Cheftrainer Falk Bülow sprang vor Freude jeden Spieler um und umarmte jeden seiner Schützlinge. Lucas Böhme sank vor Erschöpfung und Freude auf die Knie und Marcus Kaufmann hatte Tränen des Glücks im Gesicht, und niemand wusste wohin mit all den Emotionen. Nach dem Abklatschen mit dem würdigen Finalgegner Hainsberg sprang man im Kreis und gröhlte "so sehn Sieger aus", während man von der Tribüne weiter angefeindet wurde. Nico Philipp und Marcus Kaufmann stellten sich mit dem Mittelfinger in Richtung Zuschauer provozierend vor die Tribüne. Einige saßen dannach noch minutenlang auf dem Boden, den Erfolg zu Begreifen versuchend, aber wurden dann einfach aufgerissen und umarmt. Als bei der Pokalübergabe ein gellendes Pfeifkonzert aufkam, ging man demonstrativ als Mannschaft, als Einheit nach vorn, und bildete um den Pokal einen Halbkreis und schrie zum letzten Mal an diesem denkwürdigen Tag den Teamspruch in Richtung der Zuschauer. Man hüpfte, tanzte, schrie, umarmte, lachte und genoss diese Szenen nach dem Titelgewinn. Und auch in der Kabine war noch nich Schluss und man schrie in einer unsagbaren Lautstärke all die gesammlte Freude heraus.

Der Titel also geht wieder in die Bergstadt, und das mehr als verdient. Man spielte den schönen Fussball an diesem Tag und sicherte sich somit erneut die Hallenkreismeisterschaft der Sächsichen Schweiz. Mit all den gesammelten Eindrücken kann man zuversichtlich in die Rückrunde schauen, immernoch lautet das anvisierte Ziel "Triple", Pokal und Meisterschaft fehlen also noch.

Und all jene, die an diesem Tag dabeiwaren, werden noch lange an diesen Tag zurückdenken, mit einem Lächeln im Gesicht. Sich an jede verdammte Traumkombination, jede Aktion, und an jedes Tor erinnern und werden stolz darauf sein, dabei gewesen zu sein, in einem jener Momente, die man niemals vergessen wird.

Kader der Stahlelf:

So haben sie den Titel verteidigt:

                             L. Böhme 1

                               A. Wolf 9

N. Philipp 7                                    M. Kaufmann 10

                           F. Tscheuschner 4

D. Tiebel 8
R. Streller 11
M. Lohse 6
M. Kadner 3     


Endplatzierungen:

Titelgewinner : BSG Stahl Altenberg

2. Platz : Hainsberger SV
3. Platz : SpG Kesselsdorf/Braunsdorf
4. Platz : SpG Motor Wilsdruff
5. Platz : SpG Sebnitz/Neustadt
6. Platz : SV Blau-Gelb Stolpen
7. Platz : SpG Wehlen/Graupa
8. Platz : SpG Stahl Freital
9. Platz : SpG Einheit Bahretal

Danke an die meitgereißten Funkttionäre und Fans & danke für diesen großartigen Tag.